Monat: März 2016

Mopanewürmer und Ziegenköpfe

Als wir Wind­heok end­lich errei­chen bin ich ziem­lich froh, denn die Fahrt war doch recht anstren­gend. Unse­re Pen­si­on liegt im Zen­trum und ist von einem hohen Zaun umge­ben. Sehr gut, dann kön­nen wir uns wenigs­tens sicher füh­len. Die net­te Dame von der Rezeption

Von 21. März 2016 0

2 Wochen Namibia Roadtrip

Nami­bia ist sicher­lich eines der am leich­tes­ten zu berei­sen­den afri­ka­ni­schen Län­der und für unse­ren Ein­stei­ger Afri­kat­rip wun­der­bar geeig­net. Wie immer ist der Anfang der Rou­ten­pla­nung schwer, denn wenn man erst­mal den Rei­se­füh­rer in der Hand hat, ent­deckt man schnell

Von 20. März 2016 0

Wanderung am Waterberg

Nach dem Früh­stück machen wir uns auf den Weg zur nächs­ten Sta­ti­on. Bevor es wie­der nach Deutsch­land geht, wol­len wir noch zum Water­berg­pla­teau, ein Hoch­pla­teau etwas nörd­lich von Wind­hoek. Die Stre­cke beträgt etwa 200 Kilo­me­ter und das Navi plant 5 Stunden

Von 20. März 2016 0

Der Afrikanische 6er im Lotto

Wir ver­las­sen wir das Camp im offe­nen Safa­ri Wagen im dun­keln und ohne Licht. Damit wir die Tie­re nicht ver­ja­gen hat unse­re Ran­ge­rin eine gro­ße Rot­licht­lam­pe, mit der sie rechts und links der Stra­ße die Büsche und Fel­der beleuch­te­tet. Wir sind noch keine

Von 19. März 2016 0

Safari zum Namutoni Camp

An Tag 3 unse­rer Safa­ri wol­len wir etwa 140 Kilo­me­ter wei­ter nach Osten ins Nam­uto­ni Camp und selbst­ver­ständ­lich sind wir auch heu­te zu allem bereit um einen Löwen zu sehen. Zur Not wür­de sich Vero­ni­ca auch anbie­ten sich als Köder auf die Motor­hau­be schnallen

Von 18. März 2016 0

Die ersten Löwen

Für heu­te haben wir uns vor­ge­nom­men bis zum nächs­ten Camp zu fah­ren, das etwa in der Mit­te des Parks liegt und dann über Sei­ten­stra­ßen und Umwe­ge wie­der Zurück bis in Okau­kue­ja Camp.

Nach etwa 5 Kilo­me­tern sehen wir das ers­te Safa­ri Auto am Rand stehen,

Von 17. März 2016 0

Über Otjiwarongo zum Etosha Nationalpark

Zwischenstation Otjiwarongo

Am nächs­ten Mor­gen machen wir uns nach dem Früh­stück in Ruhe auf den Weg zur nächs­ten Sta­ti­on. Da der Weg zum Eto­sha etwa 500 Kilo­me­ter beträgt, schie­ben wir vor­her noch mal einen Zwi­schen­stopp in Otji­wa­ron­go ein, eine klei­ne Stadt etwa 200 Kilo­me­ter vor

Von 16. März 2016 0