Mopanewürmer und Ziegenköpfe
Als wir Windheok endlich erreichen bin ich ziemlich froh, denn die Fahrt war doch recht anstrengend. Unsere Pension liegt im Zentrum und ist von einem hohen Zaun umgeben. Sehr gut, dann können wir uns wenigstens sicher fühlen. Die nette Dame von der Rezeption
2 Wochen Namibia Roadtrip
Namibia ist sicherlich eines der am leichtesten zu bereisenden afrikanischen Länder und für unseren Einsteiger Afrikatrip wunderbar geeignet. Wie immer ist der Anfang der Routenplanung schwer, denn wenn man erstmal den Reiseführer in der Hand hat, entdeckt man schnell
Wanderung am Waterberg
Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zur nächsten Station. Bevor es wieder nach Deutschland geht, wollen wir noch zum Waterbergplateau, ein Hochplateau etwas nördlich von Windhoek. Die Strecke beträgt etwa 200 Kilometer und das Navi plant 5 Stunden
Der Afrikanische 6er im Lotto
Wir verlassen wir das Camp im offenen Safari Wagen im dunkeln und ohne Licht. Damit wir die Tiere nicht verjagen hat unsere Rangerin eine große Rotlichtlampe, mit der sie rechts und links der Straße die Büsche und Felder beleuchtetet. Wir sind noch keine
Safari zum Namutoni Camp
An Tag 3 unserer Safari wollen wir etwa 140 Kilometer weiter nach Osten ins Namutoni Camp und selbstverständlich sind wir auch heute zu allem bereit um einen Löwen zu sehen. Zur Not würde sich Veronica auch anbieten sich als Köder auf die Motorhaube schnallen
Die ersten Löwen
Für heute haben wir uns vorgenommen bis zum nächsten Camp zu fahren, das etwa in der Mitte des Parks liegt und dann über Seitenstraßen und Umwege wieder Zurück bis in Okaukueja Camp.
Nach etwa 5 Kilometern sehen wir das erste Safari Auto am Rand stehen,
Über Otjiwarongo zum Etosha Nationalpark
Zwischenstation Otjiwarongo
Am nächsten Morgen machen wir uns nach dem Frühstück in Ruhe auf den Weg zur nächsten Station. Da der Weg zum Etosha etwa 500 Kilometer beträgt, schieben wir vorher noch mal einen Zwischenstopp in Otjiwarongo ein, eine kleine Stadt etwa 200 Kilometer vor